Die Natur schützen – uns retten!

Auf dieser Seite präsentiere ich Informationen zum Umweltproblem, dem Thema, das meinem Herzen am Nächsten liegt. Ich schätze Natur und Leben über alles, sehe und fühle mich in erster Linie als LEBEN – und nur in zweiter Linie als Mensch oder jegliche weitere spezifische Charakterisierung meiner selbst.

Ich möchte zu Beginn klarstellen, dass ich keine versteckte Agenda oder finanzielles Interesse an dem Thema habe - ich möchte die Menschen nur in der Hoffnung informieren, dass sich etwas ändert.

Ich habe Volkswirtschaft und Philosophie studiert, in Ökonomie promoviert und als Professor an der Universität Ökonomie gelehrt und geforscht. In den letzten Jahren habe ich mich intensiv mit dem Thema Umweltbelastung und -krise befasst und versucht, sowohl das Problem als auch seine Ursachen und mögliche Lösungen im exakten Detail zu verstehen. Meine Motivation ist nicht finanzieller Natur (ich habe die universitäre Landschaft verlassen), sondern nur meine Liebe zum Leben und zur Natur und die Absicht, ihr so gut wie möglich zu helfen. Sowohl zukünftigen Generationen als auch nichtmenschlichem Leben.

Ich entschuldige mich, wenn sich einige Argumentationspunkte in verschiedenen Präsentationen wiederholen. Die Folien sind teils zu unterschiedlichen Zeitpunkten entstanden, die gesamte Arbeit ist auch noch nicht beendet (weitere Präsentationen werden folgen).

Ich werde jeweils einleitend ein paar Worte über den Inhalt der einzelnen Präsentationen sagen. Die Slide-Sets lassen sich durchklicken, oder durch Anklicken der Präsentationen gelangt man zu extra pop-up Fenstern, wo im linken/rechten Bereich des Bildes es zum nächsten/vorherigen Slide geht. Bei Betrachtung am Handy wird empfohlen das Handy quer zu halten, und gegebenenfalls in die Slide-Show zu zoomen.

I. Einleitung

1. Das ökologische Problem – Einführung

In einer Einführungspräsentation stelle ich das Umweltproblem vor und stelle kurz die Ursache und Lösung dar. Es ist klar, dass dieses Set in keiner Weise in der Lage ist, die Vielzahl von Informationen zu erfassen und darzulegen, welche zur Bewertung des Problems, seiner Ursachen und möglichen Lösungen erforderlich sind.

0. Präambel – Warum Umweltschutz heutzutage so schwer ist

Ich nehme mir dann einen Moment Zeit zu erläutern, warum Umweltschutz in der heutigen Zeit viel schwieriger ist als in der Vergangenheit. Dies beruht sowohl auf der Komplexität als auch der Vernetzung des modernen Lebens.

II. Das Umweltproblem – Ursache und Wirkung

 

2. Das ökologische Problem und die Gefahren

Das Umweltproblem und die ökologische Bedrohung für Leben auf diesem Planeten sind die größte Gefahr, welche die Menschheit bisher gesehen hat. Es wird nicht durch die Handlungen einiger weniger verursacht, sondern ausgelöst durch die Interaktion des Verhaltens von Milliarden von Menschen – und bedroht gleichzeitig das Leben von Milliarden von Menschen und Millionen von Arten.

3. Globale Erwärmung – Unser Energieverbrauch

Die bekannteste Seite der ökologischen Gefahr, die globale Erwärmung, wird im nachfolgenden Dia-Set erläutert. Ich erkläre, warum unsere individuellen Konsummuster die Ursache für diese lebensbedrohliche Gefahr sind – sowie die Mechanismen, die den Konsum mit der globalen Erwärmung in Beziehung setzen.

4. Die Auswirkungen des Klimawandels

Die globale Erwärmung hat verschiedene äußerst schwerwiegende Folgen für das menschliche und nichtmenschliche Leben auf dem Planeten. Außerdem ist es nicht die einzige verheerende Seite des durch uns verursachten Umweltproblems. Jeder Einzelne vermehrt entweder die ökologische Gefahr mit seinem Handeln oder arbeitet für die Sache der Natur und des Lebens.

III. Der Mensch und der Klimawandel

5. Unsere Spezies und der Klimawandel

Danach fokussiere ich mich auf die Menschheit und ihre Beziehung zur globalen Erwärmung. Wir sind die Ursache der globalen Erwärmung und besitzen die Kraft, sie zu stoppen. Ich erkläre, warum wir so weit gekommen sind und was unser Bestreben, die Krise zu stoppen, erschwert.

6. Gute Nachrichten, schlechte Nachrichten – Wo stehen wir

Der Grund für die beispiellosen CO2-Emissionen beruht auf der Tatsache, dass unser Energieverbrauch in den letzten Jahrhunderten in die Höhe geschossen ist. Dies ist auf den extremen Anstieg der Arbeitsproduktivität zurückzuführen, zusammen mit der Entscheidung der Menschheit, die Arbeitszeit unverändert und die Konsummenge explodieren zu lassen. Daher wird die überwiegende Mehrheit unserer übermäßigen CO2-Emissionen und das Umweltproblem nicht durch menschliche Notwendigkeiten verursacht, sondern durch Annehmlichkeiten und Luxusgüter.

7. Eine kurze Geschichte der Menschheit

Die Arbeitsteilung ist einer der Hauptgründe für das massive Wachstum der Arbeitsproduktivität in den letzten Jahrhunderten. Die extreme Spezialisierung der letzten Jahrzehnte oder Jahrhunderte ist zwar teils notwendig, birgt aber auch große Nachteile. Wir verstehen immer weniger von der Welt, in der wir leben, und damit von der Bedrohung, die wir für das menschliche Leben selbst darstellen. Und das in einer Zeit wo Verständnis der Schlüssel dafür ist die ökologische Katastrophe noch abzuwenden.

8. Das ökologische Problem und der Markt

In einer zentralen Präsentation erkläre ich das Verhältnis dieser ökologischen Bedrohung durch den Menschen und der freien Marktwirtschaften, in denen wir leben. Ich zeige, wie das Grundprinzip „frei sein zu wählen, was man will“ – oder „tun was man will“ – nicht in der Lage ist Gutes zu fördern im Hinblick auf die Umweltkrise. Stattdessen treibt dieses (manchmal schöne) libertäre Prinzip die Menschheit in den Abgrund was die ökologische Gefahr betrifft – und damit auch das nichtmenschliche Leben.

9. Externalität erklärt

Der Grund ist, dass das ökologische Problem die größtmögliche Externalität darstellt. Das heißt, unser Wohlbefinden und unsere Überlebenschancen hängen nicht nur von unseren eigenen Entscheidungen ab, sondern auch von denen aller anderen. Ich erkläre diesen ökonomischen Begriff und warum das Umweltproblem ihr größter Vertreter ist, in einem separaten Dia-Set.

IV. Lösungsansätze zur Klimakrise

10. Mögliche Lösungen des Umweltdilemmas

Nachdem ich das Problem und seine Ursachen aufgedeckt habe, wende ich mich möglichen Lösungen zu. In einer ersten Präsentation zeige ich verschiedene Möglichkeiten auf das Problem anzugehen und die bevorstehende ökologische Krise und Katastrophe zu lösen.

11. Der technologische Weg

Dann verwende ich einige Zeit damit, die meistbeworbene Art potenzieller Lösungen des Umweltproblems, technologische Lösungen, zu analysieren. Obwohl sie wie ein Wunder klingen und von vielen verschiedenen Akteuren in der Gesellschaft stark gefördert werden, sind sie aus einer Vielzahl von Gründen, die ich ausführlich darlege, nicht das, was sie versprechen.

12. Über das Pflanzen von Bäumen

Eine wunderbar klingende „grüne“ technologische Lösung besteht darin, Bäume zu pflanzen. Obwohl ich Bäume persönlich mehr liebe als die meisten anderen Lebewesen, sage und zeige ich leider, warum dies keine tragfähige langfristige Lösung ist. Stattdessen können aktuelle CO2-Kompensationssysteme den Blick auf einen wirklich tragfähigen nachhaltigen Weg verschleiern.

V. Der andere Weg

13. Der alternative Weg

Danach stelle ich die Alternative zu technologischen Lösungen vor – einen alternativen Weg, der aus einer humanitären Wende hin zu mehr Freizeit statt immer mehr Konsumgütern besteht. Ich erkläre, warum dieser alternative Weg zur Nachhaltigkeit die einzige langfristige nachhaltige Lösung darstellt und in Wahrheit ein Segen anstatt einer Last ist. Ich diskutiere außerdem die verschiedenen Möglichkeiten, wie eine solche alternative Richtung eingeschlagen werden kann, und ihre Erfolgschancen.

14. Zum Wirtschaftswachstum – das ist NICHT Wohlstand

Wichtig ist, dass heute viele Menschen Wirtschaftswachstum mit wirtschaftlichem Wohlstand verwechseln – und letzteres mit Wohlergehen. Ich zeige, warum in der heutigen Zeit das Verhältnis zwischen Wirtschaftswachstum und Wohlstand erheblich gestört ist – daher kann das Wohlbefinden leicht ansteigen in einer Situation negativen wirtschaftlichen Wachstums.

15. LCA – wir haben ein Recht zu wissen – und eine Pflicht

Zuletzt präsentiere ich den vielversprechendsten und umsetzbarsten Ansatz zur Lösung des Umweltproblems. Zu diesem Zweck erkläre ich zunächst das Konzept der Lebenszyklusanalyse (LCA) – eine wahre Bemessung des Schadens, den ein Konsumgut auf die Natur ausübt. Es ist diese Strategie, die es ermöglicht, den Schaden an die Natur jedes Endverbrauchsgut auf diesem Planeten zu erfassen.

16. Die grüne Münze – eine nachhaltige Lösung

Dann präsentiere ich die zentrale Idee einer grünen Münze. Dieses zentrale Instrument schränkt den Gesamtschaden der Menschen ein, den sie mit ihrem individuellen Verbrauch auf dem Planeten anrichten können – und gibt ihnen gleichzeitig die Freiheit, zu entscheiden, für welche Art von Konsum sie ihren ökologischen Schaden verwenden möchten. Außerdem bietet ein solches Instrument zum ersten Mal wahrhaft ökologische Anreize für Unternehmen – da es sich für sie finanziell lohnt, umweltfreundlicher zu produzieren.

17. Ein Informationsaufruf

In einem separaten Foliensatz erkläre ich, warum wahre Informationen im aktuellen Informationszeitalter sowohl ein so wichtiges Werkzeug als auch so schwer zu erhalten sind. Die Menge an Informationen, die erforderlich ist, um wirklich fundierte Entscheidungen zu treffen, ist riesig – und für jeden Einzelnen zu viel sie zu ermitteln. Es sind jedoch genau diese Informationen, die uns Menschen in der heutigen Zeit unmittelbar zur Verfügung stehen müssen, um das Umweltproblem zu lösen. Wir müssen die Konsequenzen unseres Handelns kennen.

 

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